ET276 Bauart Peenemünde

1. Ätzvorlagen für das Gehäuse der BR 276 (ehemalige Peenemünder)


Hier gestaltete sich der Zusammenbau ebenfalls kompliziert.
Die Fenstereinsätze und Teile der Inneneirichtung habe ich
auf einem seperaten Ätzfilm untergebracht den ich hier nicht darstelle.

Innenseite der Fototsche und Aussenseite der Fototsche


2. Ein paar Bilder vom Zusammenbau aus 1997-2000. Leider hatte ich zu dieser Zeit noch keinen Gedanken daran verschwendet
meinen Modellbau intensiv zu dokumentieren. Den einen oder anderen Schnappschuss habe ich aber gemacht. So das ich
an dieser Stelle doch noch Bilder zeigen kann:

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Da ich den Peenemünder zeitgleich mit dem Olypiazug gebaut habe, sind diese zusammen auf den Bildern.



3. neuere Bilder

Ich hab IHN dann mal aus der Vitrine genommen und für die Hompage fotografiert.
In unterschiedlichem Licht. Die Schaku's habe ich ihm dann auch noch gegönnt aber
noch nicht lackiert.

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Den Lack habe ich mir damals aus dem Autohaus geholt. Es waren Reparatur-
lacksprühdosen. Das Rot stammt von Ranault und das Beige von Mercedes.

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Bis heute hat der Zug keine Decals bekommen. Dafür eine komplette Innen-
einrichtung und "Fahrgäste".

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Einen Antrieb wird er auch nicht in absehbarer zeit bekommen, denn er
bleibt in der Vitrine stehen. Falls die Frage hochkommt: Die Lampenringe
sind Aderendhülsen vom Elektriker.

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Ich weiss, er ist nicht perfekt und eines meiner ersten eigenen Ätzmodelle.

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In 2003 habe ich mich dann nocheinmal an den Peenemünder gewagt und
neue Filme für die beiden Wagen (Trieb- und Steuerwagen) konstruiert.

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Das ist einer der überarbeiteten Ätzfilme. Ausdruck vom 09.03.05

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Triebwagen zusammengelötet von vorne rechts mit neuem Dach.
Da das Feilen aus Vollholz sehr mühselig war, habe ich aus
Polystyrol eine neue Methode entwickelt und angewand.

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Triebwagen von der Seite auf dem Fahrgestell aufgesetzt.
Fenstergriffe und Türklinken sind noch nicht angebracht.
Dafür habe ich ihm einen Antrieb spendiert. Er besteht aus dem Drehgestell einer
V100 von Gützold mit den S-Bahn Drehgestell-Blenden und einem Motor aus einem
"gestorbenen" CD-Laufwerk.

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Triebwagen von vorne links. Der Fahrerstand ist noch leer, genau wie der Rest
des verbleibenden Fahrgastraumes.

Nun zu den Drehgestellen. Die Konstruktion ist trivial aber dennoch brauchbar.
Sicher nicht für Ausstellungsbetrieb geeignet aber für den Heimgebrauch schon.

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Die Drehgestelle, wie ich sie bis dahin verwendet habe.

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Auch wenn hier ein Ritzel zu sehen ist, habe ich es nicht für den Antrieb genutzt.

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