Heute, 01.09.2006, stelle ich den ET480 von ABB/Henschel vor.
Diesmal in Ätztechnik
Hier die Bilder-->
Das Ätzblech. Ich hab' es gut, denn ich komme an die Original-Zeichnungen.
der erste Wagenkasten
Frontansicht und das zweite Ätzblech liegt in Lauerstellung
die Trittleiste hat beim anlöten Schaden genommen und muß erneuert werden.
Blick von Oben
die Rückseite
Der erste Wagenkasten hat leider einen kurzen Weg vom Schreibtisch auf dem Boden gesucht
und Dank der Schwerkraft auch gefunden. So musste ich ein weiteres Blech ätzen.
Nachdem ich damit fertig war sind mir Fehler in den Zeichnugen, die ich habe, aufgefallen.
Die Rückfenster sind bei den Fahrzeugen aus Hennigsdorf kleiner (ich habe mich ja für den 480 060 entschieden)
und die Fenster haben eine andere Teilung. Die Klappfenster sind größer!.
Das stört mich persönlich aber nicht! Für mich zählt der Gesamteindruck.
ein "Innenleben" muß auch wieder her und wie beim GTW in alt hergebrachter
Bauweise aus Polystyrol
Als "fauler Mensch" habe ich mich eines Antriebes der BR481 bedient,
wie man im Hintergrund unschwer erkennen kann.
Das Dach wird eingesetzt.
für den richtigen Abstand des Fahrgastraumens habe ich zwei Streifen
aus Polystrol eingeklebt.
probehalber die Wagenkästen aufgesetzt.
so sieht der Dachaufbau aus. Eine Grundplatte aus Polystyrol, Zwei ver-
stärkungsstreifen untergeklebt. Je einen Viertelstab 2,5mm von evergreen
auf der Spitze aufgeklebt. In der Mitte einen 2mm breiten Streifen für den
Dachbogen und zum Schluß einen Streifen 0,5er Polystyrol, der die "Dachhaut"
bildet eingeklebt. Fertig ist das Dach!
Die Einzelteile
"Puffer" hat er ja auch noch, also ankleben!
Wagenkästen grundiert
Scheibenwischer einstecken, "wo war der für den zweiten Wagenkasten?
Verflixt noch e' mal"
Der Lack ist d'rauf! Und die obligatorischen DB-Kekse
Die schwarz lackierten Fensterrahmen werden von hinten eingeklebt.
Decals d'rauf.
jetzt ist die "Verglasung" dran.
ein Vergleich zwischen ET485 und ET480
Her mit Eurer Kritik!