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Berliner U-Bahnzug Typ EIII. Ein Umbau aus S-Bahnwagen


Der Wagenkasten des Beiwagens ist gebogen. Türen und Fenster
sind eingelötet und auf die Drehgestellblenden klebe ich die
geätzten Achslager.


Die Wagenkästen von Trieb- und Beiwagenwagen. Türen und Fenster
sind eingelötet.


Das Gleiche gilt für den Wagenkasten des Triebwagen


Den Fahrgastraum habe ich aus Polystrolstreifen gefertigt, an
die ich die gätzten Abteilwände geklebt habe---->


So sieht das dann fertig aus. Im Vordergrund sind die Sitzbänke
für den Triebwagen schon vorgefertigt.


Jetzt die Dächer d'rauf. Diese habe ich aus Holz-Viertelstäben
für die Dachrundung und einem Füllstück ebenfalls aus Holz gefertigt
und auf die Wagenkästen geklebt.


Die Zierstreifen probehalber aufkleben. Am Beiwagen kann man den
Dachaufbau erkennen.


Bei genauerem Hinsehen ist die Verwandschaft mit der S-Bahn
unverkennbar---->


Die Anordnung der Türen stimmt auch überein.


Als Fenster für die U-Bahnwagen wurden die der Großraum-Straßen-
bahn T4-62 aus Gotha verwendet.


Die Wagenkastenbreite der U-Bahnwagen ist im H0-Maßstab unwesentlich
schmaler als die des S-Bahnwagens. Die Originale sind ca. 300 mm schmaler


Wagenkastenhöhe und Drehgestelle sind die Gleichen..


Der Lack ist drauf. Die Zierleisten und die Beschriftung auch.


Hier erkennt man die Übergangstür zwischen beiden Wagen. Diese
waren aber im Personenverkehr verschlossen und nur für eine evtl.
Evakuierung gedacht.


Zooom.


Rechte Seite.


Linke Seite.

Eine Schaku muss ich noch besorgen.


...ich habe FERTIG. Da der Zug nur in der Vitriene steht, hat er keinen Antrieb. > Vielleicht baue ich noch einen Viertelzug. Der bekommt dann aber einen Antrieb.
.

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