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VT2E der FKE


hergestellt von LHB Salzgitter und ABB Mannheim

VT2E

aktualisiert: 04.05.2008

von Zeit zu Zeit stelle ich meine Eigenbauten hier vor.
Heute, 30.04.2008 ist es ein VT2E


Anlass für dieses Bauvorhaben, ist die Verabschiedung eines Mitarbeiters der FKE.
Hergestellt in Salzgitter bei LHB und elektrisch ausgerüstet von BBC/ABB aus Mannheim.
Durch das Redesign der Triebwagen in unserem Werk, habe ich nun Zugriff auf die Zeichnungen des TW's
Das hat mir beim Erstellen der Ätzfilme sehr geholfen und nun liegen sie, soweit für das Projekt notwendig,
im Archiv der Firma. Notwendige Fotos konnte ich so auch im Werk an fast allen Stationen machen.

hier die Bilder-->
vom: 30.04.2008,
vom: 04.05.2008;
vom: 14.09.2008;

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ein Bild aus dem www....

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der erste Entwurf für den Film.

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Wie man auf diesem und den folgenden Bildern sehen kann, habe ich den Film
aber dann in mehrere kleine aufgeteilt. So kann ich, bei Bedarf, Besonderheiten
einzelner Wagen berücksichtigen, ohne den ganzen Film neu anfertigen zu lassen.

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- der erste Wagenkasten probehalber zusammengelötet.


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- der zweite Wagenkasten dazu. Und schon zeigt sich das erste Manko meiner Konstruktion.
- ich habe für die Fronten den Dachbogen nicht mit auf dem Film gebracht und musste deshalb
improvisieren. Für einen Wagen habe ich einen Streifen Cu-Blech genommen. Bei dem anderen
habe ich einen Ms-Blechstreifen genommen.
Im Hintergrund ist meine letzte Anschaffung zu sehen. Die Post-Lok von Dingler.

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- um das Fahrgestell befestigen zu können, habe ich zuerst einen Winkel über die
gesamte Wagenlänge eingelötet. Dann hab ich festgestellt, daß ich so keine Innenein-
richtung hineinbekomme, wenn das Dach fest drauf ist.
Die Lampenringe sind am ersten Wagenkasten auch schonmal aufgelötet.

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Ja, ja, so sieht mein Schreibtisch dann öfter aus beim basteln.
Nur das Genie beherrscht das Chaos!
Die Bodenplatten sind aus GFK-Platten und 1.7mm dick.

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Die Dachbögen habe ich nochmal geändert aber nicht in den Film einge-
arbeitet. Sie sind wieder aus Ms-Blechstreifen "Handgeschnitzt".

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Hier habe ich die Sickenbleche der Seitenwände auf die Wagenkästen geklebt.
Im Vordergrund liegen die Bleche für einen weiteren Zug.

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- ursprünglich hatte ich mir gedacht, die Sicken für den Dachbogen am Wagenkasten
anzulöten und dann zu biegen. Leider hat mir das 0,2mm NS-Blech einen Strich durch
die Rechnung gemacht. Es hat sich auf dieser Länge so stark vebogen, dass ich es
wieder entlötet habe. Ich werde es wohl zum Schluß aufkleben müssen.

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- einen Puffer habe ich aus Teflon-Resten gefeilt und die Struktur mit Sekunden-
kleber befestigt. Wagenboden und Puffer werden dann miteinander verschraubt.

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- hier sind die Ansauggitter am Wagenübergang zu sehen, die ich am VT2.2 der
AKN nicht berücksichtigt habe. Den Krümel hätte ich noch wegwischen können. Nun-
ja, jetzt ist er halt mit auf dem Bild.

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-die Türen habe ich im Voraus zusammengelötet. Sie bleiben auch ein Extra-Bauteil,
da sie eine eigene Farbe bekommen und ich mir so das Abkleben spare. Sie werden am
Schluß mittels Zapfen in geätzte Löcher gesteckt und von innen durch umbiegen der
Zapfen befestigt.

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- zum befestigen der Bodenplatte habe ich nun kurze Winkel eingelötet.
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- der Bahnräumer war eine grße Herausforderung im Modell.
er ist noch nicht perfekt aber ich bin noch lange nicht fertig.
Da muß ich noch nachbessern.

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- ein Blick von "Hinten"
wird fortgesetzt...

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04.05.2008 --es geht weiter

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- ein Wagenkasten auf einem Hilfsdrehgestell. Da ich im Internet nicht fündig wurde,
passende Lüfter für das Modell zu finden, musste ich mir selbst etwas einfallen
lassen. Maße von der Zeichnung genommen; umgerechnet; Ätzfilm gezeichnet; Teile
geätzt; Vorrichtung zum Profilieren gebaut (Matritze-Patritze)und geprägt.

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- der Dachaufbau erfolgt wie gehabt-> Viertelstäbe von evergreen geben die Rundung
vor, Grundplatte aus 2mm Polystyrol; einen Streifen für den Abstand aufklebebt.

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- die "Dachhaut" ist aus 0,5mm Polystyrol. Die Sicken auf dem Dach habe ich aus
evergreeen-Profilen 0,25x0,5mm aufgeklebt. Die Lüfter sind mit Abstandsstücken
laut Zeichnung aufgeklebt.

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- so sehen sie auf den Wagen des 2. Zuges aus.

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- die geätzten Sicken der Dachbögen muß ich nochmal überarbeiten, denn sie passen
noch nicht, wie man sieht. Leider ist mir das 0,2 NS-Blech ausgegangen.

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- für den Wagenübergang habe ich die Isolierung von Elektrokabel 1,5m² genommen.

Fortsetzung folgt...


14.09.2008 --es geht weiter
Nachdem die Wagenkästen für den zweiten Zug zusammengelötet sind, geht es an die weiteren Dächer:

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- in altbekannter Weise aus verschiedenen Polystyrolstreifen.

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Wie schon weiter oben geschrieben: Eine Grundplatte; Viertelstäbe geben die Rundungen vor. Ein
schmaler Streifen mittig aufgeklebt; die "Dachhaut" darüber und mit Klammern zum Kleben fixiert.

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Nun sind die Sicken dran. Dazu habe ich Streifen mit den Massen von 0,25x0,5 mm genommen.

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Das ist 'ne ganz schöne Fummelei.

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und hier das Ergebnis.

Jetzt geht es mit der Inneneinrichtung weiter.
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hinten der Fahrgastraum des Triebwagen.
vorne der Fahrgastraum des steuerwagens mit Fahrkartenautomat und Platz für
körperlich eingeschränkte Personen mit Rollstuhl bzw Fahrräder und Kinderwagen

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Die Fahrerstände enstanden aus schwarzem Polystyrol, weil dort die Beleuchtung hinein soll.
Es ist auch reichlich Platz für Decoder der Digi-Fraktion.

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Zoom. Hier seht Ihr die Lichtleiter aus Plexiglasstäben und für den Zugzielanzeiger habe ich
3 mm dickes Plexiglas zurechtgesägt und aufgeklebt. Nach dem Polieren der Schnittkanten,
ist es ratsam, diese Flächen mit Fallers "EXPERT" zu versiegeln!!!

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Die Fahrerstände sind hier eingesetzt. Leider sieht man es nicht so genau

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Blick in das Innere des Steuerwagens.

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und hier der Blick in den Triebwagen


da hätte ich doch beinahe die Drehgestelle unterschlagen

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v.o.n.u.
Urmodell aus Polystyrol. Ist leider beim Entformen kaputt gegangen.
Guß in Metall
Guß in Resin mit Magnetschienenbremse
Guß in Metall mit Magnetschienenbremse

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Der erste Versuch für das Fahrgestell, aus einer GFK-Platte 2mm.
Die Kurzkupplungen stammen von PeHo. Die Motoren sind aus "gestorbenen" CD-Playern.
Die Schwungmassen extra für den Antrieb gedreht.
Die Triebdrehgestelle sind vom TT-Taurus von Piko. Die Radsätze sind von MotMüller extra angefertigt,
da es nichts Handelsübliches gibt mit 9,7mm Laufkreisdurchmesser.

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Die verschiedenen Laufdrehgestelle.
Ja, ich habe schon die erste Kritik zu den Luftfedern bekommen. Sie liegen weiter aussen.

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Die Wagenkästen aufgesetzt.

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Die typischen Luftbehälter sind auch in Resin gegossen und schon angeordnet.

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Details...

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Details...

Fortsetzung folgt...


Beste Grüße

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